Saturday, September 7, 2013

Die Karriere

Ich habe heute lang mit einem Freund über das Karriere Machen diskutiert. Die Ursache ist dass ein Bekannte vor Kurzem nach China zurückkehrt als der Delegierer von einer Automotive Zulieferant in China mit dem Gehalt 100,000 pro Jahr plus 4000 Miete und 800 Euro Benzinzuschlag. Er ist gerade genau so alt wie Ich.

Wenn ich sage, dass ich nicht ein bissle neidisch bin. Ich habe bestimmt belogen. Ich habe mit meinem Freund über das Thema noch tiefer diskutiert. Wie schafft man es.
Ich glaube, Vorallem geht es um das Berufsziel. In welcher Richtung möchte man in dem Buruf entwickeln. Möchte man irgendwann eigene Frima haben, oder möchte man einfach nach Teamleiter, Gruppeleiter Pfad nach vorne gehen.

Zweitens geht es um Entwicklungsbereichen Marketing, Entwicklung oder Produktion. Wie ich würde ich gerne einfach in der Entwicklung bleiben,obwohl mit dem Marketing habe ich auch gutes Gefühl. Aber irgendwann möchte ich zu Uni zurückkehre als Leherer, mit dem Lebensziel soll man möglich im Entwicklung oder Forschungsbereiche bleiben.

Natürlich kann man auch nicht vergessen, Das Geld, der Gehalt. Ohne frage ist das Geld wichtig. Es geht nicht nur um Lebensqualität, es geht auch um die Anerkennung von deiner Arbeit. habe kurz gelesen, mit einem Jobwachsel soll es mindestens 20 prozent Gehalterhöhrung. Manche Firmen waren ziemlich lustig.Die waren so elegant, dass die denken, die Namen von ihnen auch für die protentiellen Mitarbeitern Konpensation wären. Ein Freund hat einem sehr berühmten OEM gefragt nachdem der Gehaltsangebot gehört hat, "Für so eine Stelle muss ich umziehen und auch neue Wohnung suchen, aber der Gehalt bleibt soviel so meine letzte Arbeitsstelle. Wieso soll ich das machen ?" Der Interviewer hat gesagt, "Wegen unseres Namen." Der hat einfach gesagt "Fuck off, lasse euerer Recuiter nicht mehr mich anrufen. euerer Name ist mir scheiße egal." Mit so einer Strategie ist es offensichtlich, dass solche Firma nicht die beste Leute attraktieren kann.

Da gibt es ein Sprichwort, " Leben ist wie ein Langstreckenlauf. was wichtig ist immer in einer Richtung ohne Stoppe weiter laufen". Nach ich heute solche Geschichte gehört habe, bin ich plötzlich nicht mehr so sicher, ob ich wirklich in einer Richtung laufen soll, wenn ich besserer Endpunkt gesehen habe.

Aber was ich weiß ganz genau ist, Ich muss geduld haben, einfach was ich gerade machen soll gut erledigen mache mich vorbereitet für zukünftige Chance.

Friday, September 6, 2013

Der Stress und Das Leben

In letztem Woche haben einfach viel zu viel passiert. Die Hälfte der Reise im München ist genau wie ich mir vorgestellt habe. insgesamt sieben Tage im München habe ich im München geblieben. Es ist wahrscheinlich viel zu viel. Zwei Tage wäre genau passend. Mehr wurde ich schon ein bisschen gestresst.

Über  das Wort "Stress" ist was eigentlich mir eingefallen wenn ich heute Nachmittag die TED Vortag "How to make stress your friend" hörte im Bus zurück nach Stuttgart. In Antike Chinesisch gibt es das entpsrechende Wort für "Stress" eigentlich nicht. (Hier bin ich auch nicht 100 prozent sicher). Aber "Stress-Abbau" auf jedem fall habe ich nicht einmal gehört. Wieso? Vielleicht war das Leben damals sehr einfach, braucht man nicht multi-aufgabe fähig oder wir gar nicht wahrgenommen haben, dass wir unter Stress waren. Im antike China für der Elite-Schicht ist ein der wichtigsten Tätigkeiten  zu tranieren, um innere Rhue zu erreichen. Stress ist eher behandlet auf philosphischen Weise. Dadurch, dass man "die tiefere Erkennung von dem Welt, der Beziehung zwischen Menschen und dem Welt und der Beziehung zwischen Menschen" von klassiche Bücher von Konfuzianismus erlernt, würde man die komplizierte Situation mit langfristiger Pespektiven besser behandeln. Auf jedem fall ist ähnlich wie der Idee, der von der Referatin in TED Vortrag vorgestellt hat, nicht außerlich "Stress" abzubauen, sondern die Erkennung von "Stress" innerlich zu ändern.

Was ich gelernt habe in letzem Woche ist mehr als Stress-Behanldung. Auch bei der Konflikt-behandlung habe ich auch neue Erfahrung. Eigentlich in mein letzzem 29 Jahres Leben habe ich nicht wirklich mit jemandem langfristig zusammen gewohnt außer meiner Eltern und jüngerer Schwester. wenn ich noch im Mittelschule war, muss ich solchen Regeln im Herz legen. z.b. Jedes mal wenn ich zu Hause ankomme, muss ich die gewechselte Kleidungen in richtiger Stelle anhängen. Sonst würde ich Ärger von meiner Mutter kriegen. Eigentlich kriege ich ständig Ärger von meiner Mutter. Es ist nie eine Gewohnheit geworden, weil im Prinzipien da die Motivation fehlt, diese Sache ordentlich zu machen. Aber wenn ich jetzt wirklich mit jemandem zusammenziehe, kriege ich bestimmt auch Kriese mit ihr. Ich glaube, nicht so viele Mädle können meine Gewohnheit tolerieren. Ich würde auf jemdem fall  mich zu ändern. Aber es ist nicht so einfach zu tun als zu sagen, am Anfang würde zwischen beiden bestimmt Konfilikte entstehen. Wenn es um Konflikte geht, bringen die manchmal viel zu schnell Emotion. Wenn man die Emotion nicht richtig kontrolliere, geht es schnnel ins gegeneinanderige persönliche Attacke und Vorwürfe. Es ist wirklich der schlimmstesten Fall. Man muss eigenlich eigene Emotion gut kontrollieren, mache die Disskution oder Streit sachlich. Es wäre nicht falsch, als ein Man,  sich bei der Partnerin zu entschuldigen.

Wenn man wirklich andere leibt, würde der schon freiwillig sich selber ändern, um die Partner/Partinerins Wüschen zu erfüllen. Es geht einfach um Liebe.