Friday, September 6, 2013

Der Stress und Das Leben

In letztem Woche haben einfach viel zu viel passiert. Die Hälfte der Reise im München ist genau wie ich mir vorgestellt habe. insgesamt sieben Tage im München habe ich im München geblieben. Es ist wahrscheinlich viel zu viel. Zwei Tage wäre genau passend. Mehr wurde ich schon ein bisschen gestresst.

Über  das Wort "Stress" ist was eigentlich mir eingefallen wenn ich heute Nachmittag die TED Vortag "How to make stress your friend" hörte im Bus zurück nach Stuttgart. In Antike Chinesisch gibt es das entpsrechende Wort für "Stress" eigentlich nicht. (Hier bin ich auch nicht 100 prozent sicher). Aber "Stress-Abbau" auf jedem fall habe ich nicht einmal gehört. Wieso? Vielleicht war das Leben damals sehr einfach, braucht man nicht multi-aufgabe fähig oder wir gar nicht wahrgenommen haben, dass wir unter Stress waren. Im antike China für der Elite-Schicht ist ein der wichtigsten Tätigkeiten  zu tranieren, um innere Rhue zu erreichen. Stress ist eher behandlet auf philosphischen Weise. Dadurch, dass man "die tiefere Erkennung von dem Welt, der Beziehung zwischen Menschen und dem Welt und der Beziehung zwischen Menschen" von klassiche Bücher von Konfuzianismus erlernt, würde man die komplizierte Situation mit langfristiger Pespektiven besser behandeln. Auf jedem fall ist ähnlich wie der Idee, der von der Referatin in TED Vortrag vorgestellt hat, nicht außerlich "Stress" abzubauen, sondern die Erkennung von "Stress" innerlich zu ändern.

Was ich gelernt habe in letzem Woche ist mehr als Stress-Behanldung. Auch bei der Konflikt-behandlung habe ich auch neue Erfahrung. Eigentlich in mein letzzem 29 Jahres Leben habe ich nicht wirklich mit jemandem langfristig zusammen gewohnt außer meiner Eltern und jüngerer Schwester. wenn ich noch im Mittelschule war, muss ich solchen Regeln im Herz legen. z.b. Jedes mal wenn ich zu Hause ankomme, muss ich die gewechselte Kleidungen in richtiger Stelle anhängen. Sonst würde ich Ärger von meiner Mutter kriegen. Eigentlich kriege ich ständig Ärger von meiner Mutter. Es ist nie eine Gewohnheit geworden, weil im Prinzipien da die Motivation fehlt, diese Sache ordentlich zu machen. Aber wenn ich jetzt wirklich mit jemandem zusammenziehe, kriege ich bestimmt auch Kriese mit ihr. Ich glaube, nicht so viele Mädle können meine Gewohnheit tolerieren. Ich würde auf jemdem fall  mich zu ändern. Aber es ist nicht so einfach zu tun als zu sagen, am Anfang würde zwischen beiden bestimmt Konfilikte entstehen. Wenn es um Konflikte geht, bringen die manchmal viel zu schnell Emotion. Wenn man die Emotion nicht richtig kontrolliere, geht es schnnel ins gegeneinanderige persönliche Attacke und Vorwürfe. Es ist wirklich der schlimmstesten Fall. Man muss eigenlich eigene Emotion gut kontrollieren, mache die Disskution oder Streit sachlich. Es wäre nicht falsch, als ein Man,  sich bei der Partnerin zu entschuldigen.

Wenn man wirklich andere leibt, würde der schon freiwillig sich selber ändern, um die Partner/Partinerins Wüschen zu erfüllen. Es geht einfach um Liebe.

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